Schiff&Hafen | Issue 07/2017
Buchbesprechung
Mit dem Kombischiff nach Rio und Fernost Mit dem Kombischiff „Santa Ursula“ nahm die Reederei Hamburg Süd im April 1951 nach zwölf Jahren Zwangspause ihren traditionellen Passagierdienst zwischen Hamburg und der Ostküste Südamerikas wieder auf. Große Linienschiffe, wie vor dem Krieg die „Cap Arcona“, kamen nicht mehr in Frage. So fiel die Entscheidung, insgesamt sechs Fracht- und Passagierschiffe für 28 Fahrgäste bauen zu lassen. Nicht nur an der Elbe sind die letzten Fahrgastschiffe der Hamburg Süd bis heute in bester Erinnerung.