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Schiff&Hafen | Ausgabe 02/2017

Schutz vor IT-Angriffen auf Häfen

Februar 2017 | Redaktion

Portsec | In modernen Häfen wird der gesamte Umschlag mittlerweile elektronisch gesteuert und der Datenaustausch zwischen einer Vielzahl von Beteiligten zentral organisiert. Ein Konsortium aus Bremer Forschungseinrichtungen und Unternehmen entwickelt derzeit Lösungen für die verstärkte Absicherung dieser Kommunikationsplattformen, die als Hafentelematik-Systeme bezeichnet werden. Koordiniert wird das Projekt, das bis August 2018 läuft, vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL). Als weiterer wissenschaftlicher Partner ist das Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik der Universität Bremen (TZI) dabei, aus der Wirtschaft beteiligen sich die dbh Logistics IT AG und die datenschutz cert GmbH. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt „IT-Risikomanagement in der Hafentelematik (PortSec)“ im Rahmen des Programms KMU-innovativ mit rund 1,28 Millionen Euro.

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