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Schiff&Hafen | Ausgabe 11/2018

»Y-Mast und Schwanenhals«

November 2018 | Redaktion

Als Folge eines Devisenabkommens mit Großbritannien, einem finanziellen Ausgleich für die Stationierung ihrer Rheinarmee, bestellen deutsche Reeder erstmals seit dem Aufstieg des heimischen Schiffbaus Ende des 19. Jahrhunderts in größerer Zahl Neubauten im Ausland. Trotz der Kritik deutscher Werften lässt neben F. Laeisz, Aug. Bolten, Robert Bornhofen, Richard Schröder und Erich Retzlaff auch die Reederei Harald Schuldt für 28 Mio. DM ein Trio von Stückgutfrachtern für die Levante-Fahrt in Großbritannien auf Kiel legen.

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