SHF
Schiff&Hafen | Ausgabe 05/2015

Defizite bei maritimer Infrastruktur und zunehmende Bürokratie

Mai 2015 | Redaktion

ZVDS | Der Zentralverband Deutscher Schiffsmakler e.V. (ZVDS) erwartet vom Bundesverkehrswegeplan ein klares Bekenntnis zum Ausbau der maritimen Infrastruktur sowie der Hinterlandanbindungen. „Ob an der Elbe, Ems oder Weser – überall stockt der notwendige Ausbau der maritimen Infrastruktur, und das, obwohl die Schiffe immer größer werden und das Ladungsvolumen stetig steigt,“ beklagte der ZVDS-Vorsitzende Christian Koopmann anlässlich der Jahresmitgliederversammlung am 18. März in Hamburg. Alle Prognosen und Gutachten zeigten, dass der Ausbau von Wasserstraßen und Hinterlandanbindungen ein echtes Marktbedürfnis ist und weitere Verzögerungen die Anstrengungen aller Hafenoperateure und vor allem der Schiffsmakler, Verkehre anzuziehen und Vertrauen bei den Reedereien in die deutschen Häfen aufzubauen, zunichte machen würden.

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