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Schiff&Hafen | Ausgabe 10/2016

»Fürchte nichts«

Oktober 2016 | Redaktion

Als am 18. April 1904 auf der schottischen Werft Wm. Hamilton & Co. eine 121 m lange Viermastbark auf den Vornamen des Hamburger Reedersohnes Kurt Siemers getauft wird, neigt sich die Ära der großen Tief wassersegler bereits ihrem Ende entgegen. Nur im Massenguttransport und auf langen Routen finden die Dinosaurier der Segelschifffahrt noch Beschäftigung, bis sie schließlich musealen Wert bekommen und an ihren letzten Liegeplätzen zu Wahrzeichen werden.

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