SHF
Schiff&Hafen | Ausgabe 11/2017

Buchbesprechung

November 2017 | Redaktion

Eisbrecher in Hamburg Zur Hansezeit ruhte im Winter die Schifffahrt – zu gefährlich waren Eis und Stürme für die Koggen und ihre wertvolle Ladung. In der Zeit der Dampfschiffe konnten sich die norddeutschen Häfen keine Winterpause mehr leisten. Die Elbe und die Hamburger Häfen sollten möglichst nicht zufrieren, Ein- und Ausfuhr mussten weitergehen. So entstanden spezielle Schiffe, die aufgrund ihrer wirkungsvollen Konstruktion in der Lage waren, die Fahrrinnen auch bei strengem Frost freizuhalten und so Seefahrt und Hafenwirtschaft ganzjährig zu betreiben. Der Autor hat sich in Hamburg auf Spurensuche begeben und die Entwicklung der Eisbrecher auf der Elbe von den Anfängen bis heute beschrieben.

Mehr Artikel aus dieser Ausgabe: