Schiff&Hafen | Ausgabe 05/2022
Shell sichert sich Kapazitäten für LNG-Import
Energie-Hub Brunsbüttel | Im Zuge der jüngsten Entwicklungen zum Bau eines Energieterminals im Hafen Brunsbüttel haben der Projektträger German LNG Terminal GmbH und der Mineralöl- und Erdgaskonzern Shell ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass Shell langfristig einen nach eigenen Angaben substanziellen Teil der Kapazität des künftigen Terminals für den Import von Flüssiggas bucht. Wie Shell weiter mitteilt, würden beide Parteien derzeit daran arbeiten, Umfang und Dauer der Partnerschaft schnellstmöglich in einem bindenden Vertrag zu fixieren.