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Schiff&Hafen | Ausgabe 10/2020

»Böhmische Dampfer«

Oktober 2020 | Redaktion

Im Mai 1879 übernimmt die Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschaft von der Schiffswerft Blasewitz den zum Preis von 90 000 Goldmark unter der Baunummer 15 entstandenen Glattdeckdampfer „Dresden“. 1926 in „Mühlberg“ umbenannt läuft das Schiff im Dritten Reich auch den Hafen von Tetschen, des heute tschechischen Decin, in Nordböhmen an und trifft dabei auf den nur wenige Jahre jüngeren Raddampfer „Pillnitz“, der 1886 unter dem Namen „Königin Carola“ in Dienst gestellt worden ist.

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